- Übersicht
- Wieviel Eiweiß hat ein Ei?
- Wie viel Eiweiß hat ein Ei? (S/M/L/XL)
- Eigelb oder Eiklar – wo steckt mehr Eiweiß drin?
- Gekochtes vs. rohes Ei – bleibt der Eiweißgehalt gleich?
- Biologische Wertigkeit – wie gut ist das Eiweiß im Ei?
- Wie viele Eier braucht man für den Tagesbedarf?
- Wie du Eier clever in deine Ernährung einbaust
- Lebensmittel, die mehr Eiweiß haben als ein Ei
- Häufig gestellte Fragen zu Eiweß in einem Ei
Wieviel Eiweiß hat ein Ei?
Wie viel Eiweiß hat ein Ei? Viele denken beim Thema Ei sofort an Cholesterin oder Frühstück.
Aber wer sich ernsthaft mit Ernährung, Muskelaufbau oder Gesundheit beschäftigt, landet früher oder später bei einer zentralen Frage:
Wie gut ist das Protein im Ei wirklich?
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Das Ei ist eines der wenigen Naturprodukte, das alle 9 essenziellen Aminosäuren enthält – in genau dem Verhältnis, das unser Körper braucht. Das macht es zur Referenz unter den Proteinquellen. Ernährungswissenschaftler nutzen das Hühnerei sogar, um die Qualität anderer Eiweißlieferanten daran zu messen.
Doch was heißt eigentlich „hochwertiges“ Protein?
Es geht nicht nur um die Menge an Eiweiß, sondern auch darum, wie gut unser Körper dieses Eiweiß aufnehmen und verwerten kann. Und hier glänzt das Ei: Seine sogenannte biologische Wertigkeit liegt bei 100 – dem höchsten natürlichen Wert überhaupt.
Besonders in Situationen mit erhöhtem Bedarf – zum Beispiel nach dem Training, während einer Diät oder in der Regeneration – liefert das Ei genau das, was der Körper braucht:
Baustoffe für Muskeln, Gewebe, Enzyme und Hormone.
Hinzu kommt: Das Ei ist günstig, schnell zubereitet, vielseitig einsetzbar und leicht verdaulich.
Egal ob gekocht, gebraten, als Rührei oder Omelett – das enthaltene Protein bleibt erhalten und kann vom Körper direkt genutzt werden.
Und noch ein Aspekt macht das Ei so wertvoll:
Es liefert nicht nur Eiweiß, sondern auch Mikronährstoffe wie Vitamin D, B12, A, Eisen, Selen und Omega-3-Fettsäuren – vor allem im Eigelb. Wer also nur auf Eiklar setzt, verpasst den eigentlichen Nährstoffschatz.
Das Ei ist nicht irgendeine Eiweißquelle. Es ist ein Kraftpaket aus Protein und Vitalstoffen – und gehört zu den wenigen Lebensmitteln, die in nahezu jeder Ernährungsform ihren Platz haben sollte.
Wie viel Eiweiß hat ein Ei? (S/M/L/XL)
Der Eiweißgehalt eines Eis hängt vor allem von seiner Größe ab.
Doch egal ob klein oder XL – jedes Ei liefert hochwertiges, tierisches Protein, das dein Körper effizient verwerten kann.
Ein Ei der Größe M enthält im Durchschnitt etwa 6 g Eiweiß. Das entspricht fast so viel Protein wie ein kleiner Becher Joghurt oder 20 g Whey-Pulver. Je nach Gewicht variiert die Menge leicht:
Eigröße
Ø Gewicht
Protein pro Ei
S
ca. 50 g
ca. 5 g
M
ca. 60 g
ca. 6 g
L
ca. 70 g
ca. 7 g
XL
ca. 80 g
ca. 8 g
Was auf den ersten Blick wie ein einfaches Frühstücksei aussieht, ist in Wahrheit ein konzentriertes Aminosäurenpaket mit erstaunlichem biologischem Wert.
Doch Vorsicht: Viele unterschätzen den Unterschied zwischen Eigelb und Eiklar.
Das meiste Protein steckt im Eiklar – also dem klaren, durchsichtigen Teil des Eis. Rund 60–65 % des Eiweißanteils eines Hühnereis kommen allein aus dem Eiklar. Ein Ei der Größe M enthält etwa 3,6 g Protein im Eiklar und ca. 2,7 g im Eigelb.
Das bedeutet: Wer nur das Eigelb oder nur das Eiweiß verwendet, bekommt nie das volle Nährstoffprofil. Denn das Eigelb ist zwar etwas fett- und kalorienreicher, aber dafür reich an Vitamin A, D, B12, Omega-3, Eisen und Selen – Mikronährstoffe, die das Ei erst zum echten „Superfood“ machen.
Das im Ei enthaltene Protein hat außerdem eine außergewöhnlich hohe Bioverfügbarkeit. Es wird vom Körper schnell aufgenommen, vollständig verwertet und führt kaum zu Verdauungsbelastung. Gerade deshalb gelten Eier in der Sporternährung als ideal:
Direkt nach dem Training, in der Diät oder während Regenerationsphasen.
Und auch für Menschen mit empfindlichem Magen, Senioren oder Kinder ist das Ei als Eiweißquelle besonders geeignet, da es eine sehr hohe Verträglichkeit aufweist.
Noch ein Vorteil: Du kannst Eier vielfältig zubereiten, ohne dass der Proteingehalt darunter leidet.
Ob du dein Ei kochst, brätst, pochierst oder backst – der Eiweißanteil bleibt stabil. Lediglich das Fett kann durch Öl oder Butter beim Braten zunehmen.
Zwei mittelgroße Eier liefern dir schon rund 12–14 g hochwertiges Protein, das mit dem aus klassischen Whey-Produkten mithalten kann – aber dabei völlig naturbelassen ist.
Das macht das Ei zu einer der effizientesten, günstigsten und nährstoffreichsten Proteinquellen überhaupt – besonders dann, wenn man auf die Qualität seiner Ernährung achtet.
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Eigelb oder Eiklar – wo steckt mehr Eiweiß drin?
Wenn man ein Ei betrachtet, ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, wo genau das wertvolle Eiweiß sitzt. Viele glauben, das Eigelb sei der Hauptträger – doch das stimmt nur teilweise.
Der größte Anteil an Protein steckt im Eiklar, also im flüssigen, durchsichtigen Teil des Eis.
Ein Ei der Größe M enthält etwa 6 g Eiweiß – davon entfallen durchschnittlich 3,6 g auf das Eiklar und 2,7 g auf das Eigelb. Der Unterschied klingt klein, ist aber relevant – vor allem, wenn man täglich mehrere Eier konsumiert oder gezielt seine Proteinzufuhr plant.
Das Eiklar punktet durch seinen hohen Eiweißanteil bei sehr geringer Kaloriendichte. Es ist nahezu fettfrei, enthält keine Kohlenhydrate und liefert reines, isoliertes Protein mit hervorragender Bioverfügbarkeit.
Deshalb ist es besonders beliebt in der Bodybuilding-Szene, bei Diäten und überall dort, wo ein Maximum an Protein mit einem Minimum an Kalorien erreicht werden soll.
Aber: Das Eigelb ist alles andere als nutzlos. Im Gegenteil – es ist der Nährstoffkern des Eis.
Hier stecken nicht nur wichtige Mengen an Protein, sondern vor allem die Vitamine und Mineralstoffe, die das Ei zu einem echten Superfood machen.
Das Eigelb liefert u. a.:
- Vitamin A, D, E, K und B-Komplex (v. a. B12 und Biotin)
- Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Herzgesundheit unterstützen
- Eisen, Zink, Selen, Phosphor
- Cholin – ein essenzieller Nährstoff für das Gehirn und die Leberfunktion
- Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin, die die Augen vor altersbedingten Schäden schützen
Gerade für Menschen mit hoher körperlicher Belastung, für Sportler, Schwangere oder Senioren ist das Eigelb ein wertvoller Mikronährstofflieferant.
Nur das Eiklar zu essen – wie es in vielen Fitnessprogrammen propagiert wird – heißt, auf all diese Nährstoffe zu verzichten.
Auch der Mythos, dass das Eigelb wegen des enthaltenen Cholesterins ungesund sei, ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Aktuelle Studien zeigen, dass der Cholesterinspiegel im Blut weit weniger durch Nahrungscholesterin beeinflusst wird als früher angenommen.
Im Gegenteil: Der Verzehr von Eiern kann das Verhältnis von HDL („gutem“) zu LDL-Cholesterin sogar verbessern.
Zusätzlich wirkt sich das Fett aus dem Eigelb positiv auf die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und auf die Hormonproduktion aus – ein Aspekt, der im Fitness- und Gesundheitskontext häufig vergessen wird.
Die Kombination aus Eigelb und Eiklar ist also mehr als die Summe ihrer Teile.
Wer beides isst, profitiert von einer ausgewogenen Makronährstoffverteilung mit:
- hochwertigem Eiweiß
- gesunden Fetten
- einer ganzen Bandbreite an Mikronährstoffen
Wenn du dein Eiweiß also optimal nutzen willst – egal ob zum Muskelaufbau, zur Regeneration nach dem Training oder einfach im Rahmen einer gesunden Ernährung – dann verwende das ganze Ei.
Nur so erhält dein Körper das vollständige Aminosäurenprofil und alle begleitenden Stoffe, die deine Leistungsfähigkeit, Sättigung und Nährstoffaufnahme unterstützen.
Und das Beste: Durch die perfekte Kombination aus sättigendem Protein, gesunden Fetten und mikronährstoffreicher Dichte passt das ganze Ei sowohl in Low-Carb als auch in High-Protein, Paleo, Keto oder klassische Mischkost.
Gekochtes vs. rohes Ei – bleibt der Eiweißgehalt gleich?
Die Frage, ob ein Ei beim Kochen Eiweiß verliert, taucht immer wieder auf – besonders bei Menschen, die ihre Ernährung exakt planen oder ihren Proteingehalt präzise tracken.
Die kurze Antwort: Der Eiweißgehalt bleibt identisch.
Egal ob roh, weichgekocht, hartgekocht oder als Rührei – ein Ei enthält immer die gleiche Menge an Protein. Was sich allerdings verändert, ist die Struktur des Eiweißes und damit seine Verfügbarkeit für den Körper.
Beim Erhitzen passiert etwas Entscheidendes:
Das Eiweiß wird denaturiert – das bedeutet, die Molekülstruktur der Proteine verändert sich durch Hitze. Sie „entfalten“ sich, verklumpen und werden dadurch für den Körper leichter verdaulich.
Die Aminosäuren bleiben vollständig erhalten, aber die Verdauung kann die aufgeschlossenen Proteine schneller aufnehmen und besser verwerten.
Rohes Eiweiß hingegen enthält das Protein „Avidin“, das an Biotin (Vitamin B7) bindet und dessen Aufnahme im Darm hemmt. Durch Erhitzen wird Avidin unschädlich – ein weiterer Vorteil von gekochtem oder gebratenem Ei im Vergleich zur rohen Variante.
Gerade in der Fitnessküche und Sporternährung wird das häufig unterschätzt. Viele trinken rohe Eier, in der Hoffnung, so möglichst „natürliche“ Eiweiße zu sich zu nehmen. Doch Studien zeigen:
Gekochtes Eiweiß wird zu etwa 91 % absorbiert – rohes nur zu etwa 51 %.
Das bedeutet: Fast die Hälfte des rohen Proteins verpufft ungenutzt.
Auch aus mikrobiologischer Sicht bietet das gekochte Ei klare Vorteile. Es ist sicherer und schützt vor potenziellen Krankheitserregern wie Salmonellen, die in rohen Eiern vorkommen können – besonders bei unsachgemäßer Lagerung oder nicht durchgängiger Kühlkette.
Für den Alltag bedeutet das:
Du musst dir keine Sorgen machen, dass das Kochen dein Ei „schlechter“ macht – im Gegenteil.
Es wird verdaulicher, mikronährstoffschonender verarbeitet und liefert die gleiche Menge an hochwertigem Eiweiß wie in rohem Zustand – nur effizienter.
Ob weichgekocht zum Frühstück, hartgekocht im Mealprep, als Snack unterwegs oder als Proteinbeilage im Salat – das gekochte Ei bleibt eine sichere, nährstoffreiche und funktionale Eiweißquelle, die sich vielseitig integrieren lässt.
Und ja: Auch beim Braten in der Pfanne bleibt der Proteingehalt erhalten – nur solltest du hier auf die Zugabe von Öl oder Butter achten, wenn du Kalorien sparen möchtest.
Biologische Wertigkeit – wie gut ist das Eiweiß im Ei?
Nicht alle Proteine sind gleich.
Es kommt nicht nur darauf an, wie viel Eiweiß ein Lebensmittel enthält – sondern vor allem darauf, wie gut dein Körper dieses Eiweiß verwerten kann.
Genau dafür gibt es einen Messwert: die biologische Wertigkeit.
Sie beschreibt, wie effizient ein aufgenommenes Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. Je höher die biologische Wertigkeit, desto besser ist das Eiweiß für Muskelaufbau, Zellregeneration, Immunsystem und alle anderen proteinabhängigen Prozesse im Körper nutzbar.
Und hier setzt das Hühnerei den Maßstab.
Das Vollei – also Eigelb und Eiklar gemeinsam – hat eine biologische Wertigkeit von 100.
Das ist der Referenzwert, an dem alle anderen Proteinquellen gemessen werden. Das bedeutet:
Das im Ei enthaltene Protein ist in Bezug auf Aminosäurenverhältnis, Absorptionsrate und Stoffwechselkompatibilität nahezu ideal.
Zum Vergleich:
- Milch: 88
- Rindfleisch: 80–84
- Soja: 74
- Weizen: 59
- Kartoffel: 76
- Reis: 69
- Whey-Isolat: bis zu 104
- Kombination Rind + Kartoffel: 114
Das bedeutet: Wenn du ein Ei isst, nutzt dein Körper nahezu das gesamte Eiweiß daraus für tatsächliche Zell- und Muskelbildung – ohne große Verluste oder Umwandlungen.
Spannend: Durch cleveres Kombinieren von Lebensmitteln lässt sich die biologische Wertigkeit sogar über 100 steigern.
Klassische Beispiele:
- Ei + Kartoffel
- Reis + Hülsenfrüchte (z. B. Linsen)
- Ei + Vollkornbrot
- Milch + Haferflocken
Der Grund: Verschiedene Lebensmittel enthalten unterschiedliche Aminosäurenprofile, die sich ergänzen.
Fehlt einer Quelle z. B. Methionin, kann sie durch ein anderes Lebensmittel, das reich daran ist, perfekt ausgeglichen werden.
Für Sportler, Menschen mit hohem Energiebedarf, Senioren oder auch in Diäten bedeutet das:
Die Kombination aus mengenmäßig ausreichender Proteinzufuhr und qualitativ hochwertigem Eiweiß ist der Schlüssel.
Und kein anderes natürliches Lebensmittel ist in Sachen Bioverfügbarkeit so effizient wie das Ei.
Es ist leicht verdaulich, vollständig verwertbar, immunologisch gut verträglich und lässt sich in nahezu jede Mahlzeit integrieren – egal ob in der klassischen Mischkost, bei Keto, Low Carb, Paleo, Clean Eating oder High Protein Diätformen.
Das macht das Ei nicht nur zu einem hervorragenden Einzelspieler, sondern auch zu einem idealen Baustein in jeder proteinbewussten Ernährung – vor allem, wenn du deine Eiweißquellen gezielt kombinierst.
Wie viele Eier braucht man für den Tagesbedarf?
Wer sich mit Ernährung und Fitness beschäftigt, kennt die Faustregel:
Protein ist der Schlüssel zum Muskelaufbau, zur Regeneration und zur langfristigen Sättigung. Aber wie viele Eier braucht es wirklich, um den täglichen Eiweißbedarf zu decken?
Die Antwort hängt – wie so oft – von deiner Zielsetzung ab.
Für gesunde Erwachsene empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine tägliche Eiweißzufuhr von 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein 70 kg schwerer Mensch hätte damit einen Basisbedarf von 56 g Eiweiß pro Tag.
Sportler, aktive Menschen, Diätende oder Personen mit erhöhtem Bedarf (z. B. in der Genesung, im Alter oder bei intensiven Trainingsphasen) brauchen deutlich mehr – gängig sind Werte zwischen:
- 1,2–1,6 g/kg Körpergewicht für Freizeitsportler
- 1,6–2,2 g/kg Körpergewicht für Muskelaufbau
- bis zu 2,5 g/kg Körpergewicht in Diätphasen zur Muskelerhaltung
Bei einem 80 kg schweren Kraftsportler wären das schnell 130–160 g Protein pro Tag.
Ein mittelgroßes Ei (Größe M) enthält rund 6–7 g Eiweiß. Um auf 60 g Tagesbedarf zu kommen, wären also etwa 9–10 Eier nötig – theoretisch.
Aber: Es wäre nicht sinnvoll, den gesamten Proteinbedarf ausschließlich über Eier zu decken. Nicht wegen des Eiweißes – sondern wegen des Gesamtpakets an Kalorien, Fett und Cholesterin.
Realistisch und empfehlenswert sind 2 bis 4 Eier pro Tag, kombiniert mit anderen hochwertigen Proteinquellen wie:
- Magerquark, Hüttenkäse, Skyr
- Hähnchenbrust, Thunfisch, Rindfleisch
- Linsen, Tofu, Sojaprodukte
- Proteinshakes oder -riegel, wenn’s schnell gehen muss
Ein gutes Ernährungskonzept basiert immer auf Vielfalt, Ausgewogenheit und Bioverfügbarkeit. Und genau hier spielen Eier eine zentrale Rolle:
Sie decken einen Teil des Tagesbedarfs, liefern hochwertiges Eiweiß, sättigen nachhaltig und ergänzen andere Quellen perfekt.
Wer 2 Eier am Morgen isst (z. B. als Omelett oder gekocht), startet bereits mit über 12 g Protein in den Tag – und das mit wenigen Zutaten, günstigen Kosten und hervorragender Verträglichkeit.
Gerade in kalorienreduzierten Diäten ist dieser Effekt wertvoll, denn Eiweiß sorgt für:
- langanhaltende Sättigung
- geringe Blutzuckerschwankungen
- Erhalt der Muskelmasse trotz Kaloriendefizit
Ob Muskelaufbau, Abnehmen oder einfach gesünder essen:
Eier sind ein flexibler, effizienter und nährstoffreicher Baustein, um deinen täglichen Eiweißbedarf sinnvoll zu decken – und das auf natürliche Weise, ohne auf künstliche Zusätze angewiesen zu sein.
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Wie du Eier clever in deine Ernährung einbaust
Eier sind mehr als nur ein schnelles Frühstück.
Sie sind ein wahres Multitalent in der Küche – und gleichzeitig eine funktionale Nährstoffbombe, die sich in nahezu jede Ernährungsstrategie integrieren lässt: Ob Muskelaufbau, Gewichtsreduktion, gesunde Mischkost oder ketogene Diät.
Damit du das volle Potenzial ausschöpfst, kommt es darauf an, wie du deine Eier kombinierst, zubereitest und timst.
Denn ein Ei ist mehr als nur Eiweiß – es kann deine Sättigung verlängern, den Muskelaufbau fördern und deine Vitaminaufnahme verbessern.
🍳 Frühstück: Eiweißreich & sättigend in den Tag starten
Der Morgen ist die perfekte Zeit, um mit hochwertigem Protein durchzustarten – und Eier sind hier unschlagbar:
- Rührei mit Gemüse und Feta: Sorgt für eine ausgewogene Makronährstoffverteilung mit Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten.
- Omelett mit Spinat, Pilzen und Räucherlachs: Besonders reich an Omega-3, Vitamin D und bioverfügbarem Eiweiß – ideal für den Muskelaufbau.
- 2 gekochte Eier + Skyr + Haferflocken: Eine Power-Kombi für Energie, Sättigung und Mikronährstoffversorgung bis zum Mittag.
🥗 Hauptmahlzeiten: Vielseitig, kreativ und funktional
Eier lassen sich in viele Hauptgerichte einbauen – egal ob warm oder kalt, Low Carb oder klassisch. Ideen:
- Shakshuka: Pochierte Eier in würziger Tomaten-Paprika-Soße – sättigend, vegan kombinierbar, voller Lycopin, Eisen und Eiweiß.
- Ei als Topping: Auf Reispfannen, Gemüse-Bowls, Avocadobrot oder Quinoa-Salaten – für extra Nährstoffdichte ohne Kochaufwand.
- Low-Carb-Ei-Wraps: Eier als Wrap-Ersatz – mit Hähnchen, Rucola, Paprika gefüllt. Leicht, sättigend und ideal fürs Mealprep.
🥚 Snacks & Mealprep: Schnell, tragbar, proteinreich
Eier sind perfekt für unterwegs, nach dem Sport oder im Büro – und schlagen jeden Riegel, was Preis-Leistung angeht:
- 2 hartgekochte Eier + etwas Salz & Paprika: Der einfachste Pre- oder Post-Workout-Snack.
- Eiersalat mit griechischem Joghurt statt Mayo: Weniger Fett, mehr Protein – ideal für Diätphasen.
- Mini-Frittatas aus dem Ofen: Mit Spinat, Tomate, Käse – vorbereiten, portionieren, snacken.
🍰 Backen & Proteinbooster: Unsichtbare Superzutat
Auch in Pancakes, Proteinbrot oder Bananenbrot sind Eier Gold wert – sie sorgen für Bindung, Konsistenz und liefern zusätzlich:
- Leucin für die Proteinsynthese
- Cholin für Gehirn & Nervensystem
- Vitamin D für Knochengesundheit & Immunfunktion
Gerade in Kombination mit Haferflocken, Magerquark oder Whey-Protein lassen sich so Rezepte kreieren, die lecker, sättigend und funktional zugleich sind.
Eier lassen sich nicht nur „clever“ integrieren – sie sind ein zentraler Anker für proteinoptimierte Mahlzeiten. Sie verbinden Geschmack, Sättigung, Verfügbarkeit und Mikronährstoffdichte wie kaum ein anderes Lebensmittel.
Ob als Powerstart am Morgen, Recovery-Tool nach dem Workout oder smarter Snack im Alltag – Eier passen immer.
Eier sind eine hervorragende Proteinquelle – doch sie sind nicht allein auf dem Spielfeld.
Wer seinen Eiweißbedarf abwechslungsreich decken möchte, sollte wissen, welche Lebensmittel pro 100 g noch mehr Protein liefern als das Hühnerei.
Ein Ei bringt im Schnitt 13 g Eiweiß pro 100 g mit – das ist viel, aber längst nicht die Spitze.
Es gibt tierische und pflanzliche Alternativen, die je nach Zubereitung und Nährstoffdichte sogar noch mehr Protein pro Gramm liefern – oft in Kombination mit Ballaststoffen, gesunden Fetten oder sekundären Pflanzenstoffen.
Tierische Top-Quellen:
- Thunfisch (Dose, im eigenen Saft): ca. 27 g Protein
- Hähnchenbrust (gegart): ca. 24 g Protein
- Magerquark (0,2 % Fett): ca. 13 g Protein
- Harzer Käse: ca. 30 g Protein
- Parmesan: ca. 38 g Protein
- Lachs (gegart): ca. 20 g Protein
Pflanzliche High-Protein-Foods:
- Sojaflocken: bis zu 40 g Protein
- Seitan: ca. 29 g Protein
- Linsen (trocken): ca. 24 g Protein
- Hanfsamen: ca. 37 g Protein
- Kürbiskerne: ca. 24 g Protein
- Chiasamen: ca. 21 g Protein
- Erdnussmus: ca. 25 g Protein
Viele dieser Alternativen haben eine niedrigere biologische Wertigkeit als das Ei – aber kombiniert mit anderen Lebensmitteln ergeben sie trotzdem vollständige Aminosäurenprofile, z. B. Reis + Linsen oder Tofu + Vollkorn.
Wenn du deinen Proteinbedarf also nicht nur decken, sondern smart variieren willst, bieten sich diese Optionen hervorragend an – je nach Ziel (Muskelaufbau, Diät, Pflanzenernährung, Ausdauer).
Proteinvergleich: Ei vs. Alternativen
Lebensmittel | Protein pro 100 g | Besonderheit |
---|---|---|
Hühnerei (M) | ca. 13 g | Goldstandard der Eiweißqualität |
Thunfisch (Dose) | 27 g | hohe Bioverfügbarkeit, fettarm |
Magerquark | 13 g | günstig, vielseitig, Casein |
Hanfsamen | 37 g | komplettes Aminosäurenprofil |
Sojaflocken | 40 g | vegan, ballaststoffreich |
Parmesan | 38 g | intensiv, reich an Kalzium |
Harzer Käse | 30 g | fettfrei, fermentiert |
Häufig gestellte Fragen zu Eiweß in einem Ei
Wie viel Protein hat ein ganzes Ei?
Ein mittelgroßes Ei (Größe M) enthält etwa 6 bis 7 Gramm hochwertiges Protein. Der genaue Wert hängt von der Eigröße ab.
Eier gelten als eine der besten natürlichen Proteinquellen. Der Großteil des Proteins sitzt im Eiklar, doch auch das Eigelb trägt signifikant zur Gesamtmenge bei. Je größer das Ei, desto höher der Proteingehalt – XL-Eier können bis zu 8 Gramm Eiweiß enthalten.
Wie komme ich auf 100 g Protein pro Tag?
Du erreichst 100 Gramm Protein durch eine Kombination aus Eiern, Milchprodukten, Fleisch, Hülsenfrüchten oder Proteinshakes. Allein über Eier müsstest du etwa 14 bis 16 Stück essen – was nicht ideal ist.
Eine ausgewogene Ernährung kombiniert verschiedene Proteinquellen mit unterschiedlicher biologischer Wertigkeit. Zwei Eier zum Frühstück (12–14 g), 200 g Magerquark (26 g), 150 g Hähnchenfilet (30–35 g) und ein Shake oder Linsengericht liefern zusammen über 100 g Protein – verteilt auf den Tag, gut verdaulich und nährstoffreich.
Wie viele Eier braucht man für 70 g Eiweiß?
Für 70 Gramm Eiweiß müsstest du etwa 10 bis 12 Eier konsumieren – je nach Größe. Praktikabler ist es, Eier mit anderen Proteinquellen zu kombinieren.
Ein Ei liefert rund 6 bis 7 Gramm Protein. Wer seinen Tagesbedarf allein über Eier decken will, muss viele essen – was wegen Kalorien, Fett und Cholesterin nicht sinnvoll ist. Besser: 2–3 Eier mit Quark, Hülsenfrüchten oder Fisch kombinieren – das bringt mehr Nährstoffvielfalt bei besserer Verträglichkeit.
Wie viele Eier am Tag für Muskelaufbau?
2 bis 4 Eier täglich sind für viele Sportler ideal, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Wichtig ist, dass sie Teil eines vielfältigen Proteinplans sind.
Eier enthalten alle essenziellen Aminosäuren – insbesondere Leucin, das die Proteinsynthese anregt. Für effektiven Muskelaufbau ist jedoch nicht nur die Menge entscheidend, sondern auch das Aminosäurenprofil und die Kombination mit Krafttraining. Wer Eier mit Magerquark, Fleisch oder pflanzlichen Proteinen ergänzt, versorgt seine Muskeln optimal.
Sind 2 Eier am Tag zu viel?
Nein – zwei Eier täglich gelten für gesunde Menschen als vollkommen unbedenklich. Sie liefern Protein, Vitamine, Mineralien und sättigen nachhaltig.
Die frühere Angst vor Cholesterin aus Eiern gilt heute als überholt. Aktuelle Studien zeigen, dass 1–3 Eier täglich in der Regel keinen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben – im Gegenteil: Sie können sogar das Verhältnis von HDL zu LDL verbessern. Wer sich ausgewogen ernährt, kann problemlos täglich zwei Eier essen.
Ist es gesund, 5 Eier am Tag zu essen?
Für gesunde Menschen kann der tägliche Verzehr von 5 Eiern unbedenklich sein – entscheidend ist die restliche Ernährung. Studien zeigen, dass selbst höhere Mengen bei ausgewogener Kost keine negativen Auswirkungen haben müssen.
Wichtiger als die absolute Zahl ist der Kontext: Bewegst du dich regelmäßig? Isst du viel Gemüse, ballaststoffreich, wenig Transfette? Dann können auch 5 Eier am Tag in Ordnung sein. Menschen mit Fettstoffwechselstörungen oder genetischer Vorbelastung sollten ihren Konsum jedoch individuell mit dem Arzt abstimmen.
Ist ein Ei eine gute Eiweißquelle?
Ja – ein Ei zählt zu den besten natürlichen Eiweißquellen überhaupt. Es enthält alle essenziellen Aminosäuren und hat eine biologische Wertigkeit von 100.
Kaum ein Lebensmittel hat ein so ausgeglichenes Aminosäurenprofil wie das Ei. Das macht es besonders effizient für Muskelaufbau, Geweberegeneration und Hormonbildung. Im Vergleich zu Fleisch oder Milchprodukten ist das Ei preisgünstig, vielseitig und leicht verdaulich – perfekt für Sportler, Diätphasen oder Alltag.
Was ist die beste Proteinquelle?
Es gibt keine perfekte Proteinquelle – aber Eier, Whey-Isolat, Lachs, Magerquark und Linsen gehören zu den besten. Entscheidend ist die Kombination und die Bioverfügbarkeit.
Die „beste“ Quelle hängt vom individuellen Ziel ab: Für maximale Muskelproteinsynthese ist Whey-Protein extrem effektiv, für lange Sättigung und Nährstoffdichte Magerquark. Eier liefern ideale Werte für Einsteiger und Alltag. Pflanzliche Kombis wie Reis + Bohnen oder Soja + Vollkornbrot sind für Veganer Top-Lösungen mit vollständigem Aminosäurenprofil.
Wie viel Eiweiß haben 2 Spiegeleier?
Zwei Spiegeleier enthalten rund 12 bis 14 Gramm Protein – abhängig von der Größe. Der Eiweißgehalt bleibt auch beim Braten stabil.
Beim Braten verändert sich die Proteinstruktur durch Hitze (Denaturierung), aber die Menge bleibt gleich. Wichtig: Je nachdem, wie viel Öl oder Butter verwendet wird, steigt der Fett- und Kaloriengehalt stark an. Wer kalorienbewusst essen will, sollte auf wenig Fett setzen oder alternativ die Eier kochen oder pochieren.
Sind 8 Eier am Tag gesund?
Das hängt stark von deiner individuellen Ernährung, deinem Gesundheitszustand und Aktivitätslevel ab. Für viele gesunde, aktive Menschen kann es funktionieren – aber nicht ohne Limitierung im restlichen Speiseplan.
Acht Eier liefern rund 50–60 g Eiweiß, aber auch etwa 600 Kilokalorien und 40 g Fett, davon ein signifikanter Anteil gesättigt. Wer sehr aktiv ist, z. B. Leistungssport betreibt, kann solche Mengen problemlos einbauen – vorausgesetzt, die restliche Ernährung ist ausgewogen und nährstoffreich. Menschen mit erhöhtem LDL-Cholesterin oder familiärer Vorbelastung sollten hier aber Rücksprache mit dem Arzt halten.
Wie komme ich auf 60 g Eiweiß pro Tag?
Das erreichst du bequem durch drei bis vier proteinreiche Mahlzeiten am Tag. Eine Kombination aus Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten oder Fisch reicht aus.
Beispiel: Zwei Eier zum Frühstück (ca. 13 g), ein Joghurt mit Haferflocken (10 g), 150 g Hähnchen zum Mittag (30–35 g) und etwas Linsen oder ein Shake am Abend. Wichtig ist die gleichmäßige Verteilung über den Tag – das sorgt für eine konstante Versorgung deiner Muskulatur und ein stabiles Energielevel.
Hat Magerquark viel Protein?
Ja – Magerquark liefert ca. 12–13 g Protein pro 100 g und gehört damit zu den proteinreichsten Milchprodukten. Gleichzeitig ist er fettarm und gut sättigend.
Neben dem Ei zählt Magerquark zu den Favoriten in der Fitnessküche. Er enthält Casein, ein langsam verdauliches Eiweiß, das die Muskulatur über Stunden versorgt. Ob pur, im Shake, als Topping oder in Rezepten – Magerquark ist günstig, flexibel und ideal für Muskelaufbau oder Diäten.
Wie viel Protein haben Haferflocken?
Haferflocken enthalten etwa 13 g Eiweiß pro 100 g – vergleichbar mit Eiern. Sie sind pflanzlich, ballaststoffreich und ideal kombinierbar.
Besonders in Verbindung mit Milch oder Quark liefern Haferflocken eine vollständige Mahlzeit mit komplexen Kohlenhydraten, Vitaminen und pflanzlichem Protein. Für Veganer sind sie eine hervorragende Basis, um durch Kombination mit Soja, Nüssen oder Samen die biologische Wertigkeit zu erhöhen.
Ist es gesünder, nur das Eiweiß zu essen?
Nur das Eiweiß enthält weniger Fett und Kalorien – aber du verpasst viele Nährstoffe aus dem Eigelb. Für bestimmte Diäten kann das sinnvoll sein, langfristig aber weniger ausgewogen.
Das Eigelb liefert Vitamin D, B12, Eisen, Omega-3-Fettsäuren und Cholin – essentielle Stoffe für Hormonhaushalt, Immunfunktion und Nerven. Wer dauerhaft nur Eiklar konsumiert, spart zwar Kalorien, verschenkt aber einen Großteil des gesundheitlichen Potenzials des Eis. In der Regel ist das ganze Ei die bessere Wahl – außer in sehr spezifischen Diätphasen oder bei medizinischer Notwendigkeit.
Wie viel Eiweiß hat Rührei mit 3 Eiern?
Rührei aus drei mittelgroßen Eiern enthält etwa 18 bis 21 Gramm Protein. Die genaue Menge hängt davon ab, ob zusätzliche Zutaten wie Milch oder Käse enthalten sind.
Ein einzelnes Ei liefert im Schnitt 6–7 Gramm Eiweiß. Wird daraus Rührei zubereitet, bleibt der Proteingehalt stabil – Hitze verändert lediglich die Struktur, nicht die Menge. Wer zusätzlich Milch, Käse oder Schinken hinzufügt, kann die Eiweißbilanz sogar weiter verbessern – sollte aber Kalorien und Fett im Blick behalten.
Sind 6 Eier am Tag zu viel?
Für gesunde, aktive Menschen können 6 Eier am Tag vertretbar sein – vor allem bei hoher körperlicher Belastung. Die übrige Ernährung und persönliche Gesundheit müssen dabei berücksichtigt werden.
Sechs Eier liefern etwa 40 Gramm Protein, dazu rund 500–550 Kalorien und etwa 30 Gramm Fett. Wer sich ausgewogen ernährt, Sport treibt und keine Fettstoffwechselstörung hat, kann solche Mengen gut vertragen. Wichtig ist, auch andere Eiweißquellen und Ballaststoffe in den Speiseplan zu integrieren, um Nährstoffvielfalt sicherzustellen.
Ist Rührei oder gekochtes Ei gesünder?
Beide Varianten sind nährstoffreich – Rührei enthält durch Fett in der Pfanne meist mehr Kalorien. Gekochte Eier sind kalorienärmer und mikrobiologisch sicherer.
Durch das Kochen bleiben alle Mikronährstoffe erhalten, während beim Braten Fett hinzugefügt wird, das den Kalorienwert erhöht. Geschmack, Sättigung und Nährstoffgehalt sind vergleichbar – entscheidend ist, wie viel Öl oder Butter verwendet wird. Wer Kalorien spart, greift lieber zum gekochten Ei, wer Geschmack priorisiert, kann zum Rührei greifen – am besten mit wenig Fett und viel Gemüse.
Wie viele Eier pro Tag?
Für die meisten gesunden Menschen gelten 1 bis 3 Eier pro Tag als unproblematisch. Die ideale Menge hängt von deinem Lebensstil und Gesundheitszustand ab.
Mehrere Studien belegen, dass ein moderater Eierkonsum kein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt. Wichtig ist, wie sich die Eier in den gesamten Ernährungsplan einfügen – wer ansonsten fett- und zuckerreich isst, sollte zurückhaltender sein, während Sportler durchaus mehr Eier in ihre Routine einbauen können.
Wie viel Protein hat Reis?
Reis enthält etwa 2,5 bis 8 Gramm Protein pro 100 Gramm – abhängig von Sorte und Zubereitung. Er ist damit kohlenhydratbetont, aber in Kombination wertvoll.
Vollkornreis hat mehr Eiweiß als weißer Reis, doch beide sind keine primären Proteinquellen. Dennoch spielt Reis eine wichtige Rolle, wenn es um pflanzliche Aminosäure-Kombinationen geht – vor allem in Verbindung mit Hülsenfrüchten wie Bohnen oder Linsen. So entsteht ein vollständiges Aminosäurenprofil, das mit tierischen Proteinen mithalten kann.
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